Wer mit seiner Marke oder mit einem Produkt erfolgreich Werben möchte, benötigt ein gutes Logo, damit sich der Werbeerfolg einstellt. Logos sind die Visitenkarte nach außen und sollten die Philosophie eines Unternehmens an den Käufer übertragen können.
Mittlerweile gibt es Software, mit dessen Hilfe man schnell und einfach ein Logo zusammenbauen und veröffentlichen kann. Doch bei diesen Tools gibt es natürlich einige Nachteile. Der größte Nachteil ist das mehrfache Publizieren von verschiedenen Firmen.
So kann man keine Marke richtig am Markt platzieren. Nur mit einem individuellen und einzigartigen Logodesign ist das möglich. Aus diesem Grund empfehle ich euch ein Logo von einem Spezialisten bzw. Grafiker erstellen zu lassen.
Dieser kann das Logo genau auf eine Firma anpassen und auf eure Wünsche eingehen. Folgende Punkte sind wichtig für die Erstellung von einem Logo für ein Unternehmen.
Tipp: Hier gibt es einige Tools um ein Firmenlogo zu erstellen
Inhaltsverzeichnis
1. Logo sollte es nur einmal geben
Hochwertige und professionelle Logos zeichnen sich dadurch aus, dass sie nur für ein einziges Unternehmen erstellt worden sind. Diese Logos werden immer durch Agenturen in Auftrag einer Firma erstellt.
2. Philosophie einer Firma
3. Verschiedene Formate eines Logos
Damit man mit seinem Logo problemlos Werbung in allen Medien machen kann, sollte das Logo Layout individuell anpassbar sein. Je mehr Formate eines Logos vorliegen, desto besser für die Werbung.
Standardmäßig werden Logos im Vektorformat gespeichert. Das bietet einen Vorteil zu anderen Grafikformaten. Denn Vektorgrafiken können ohne Qualitätsverlust vergrößert oder verkleinert werden.
4. Auf zu viele Farben und Formen verzichten
Ein Logo das zu viele Farben oder Formen hat, kann schnell zu einem schlechten Logo werden. Aus diesem Grund sollte man ein Logo so klar wie möglich halten und eine Botschaft vermitteln.
Es gibt z.B. viele Unternehmen die Ihr Firmenlogo aus einem Design Schriftzug ohne viele Veränderungen publizieren. Wenn man in diesen Schriftzug noch etwas Pepp und Farben hineinbringt, hat man ein hochwertiges Logo für die Werbung.
5. Logo sollte sofort erkannt werden
Wenn mehrere Firmen ein ähnliches Logo haben ist der Wiedererkennungswert meistens nicht sehr hoch. Deshalb ist es besonders wichtig in sein Logo eine besondere Note einfließen zu lassen.
Eine kleine Grafik, einen Spruch oder ausgefallene Farben die man wiedererkennt kann hier wunder bewirken.
Hier die wichtigsten Punkte auf was man achten muss im Überblick:
- Ziele und Botschaft:
- Klar definiertes Ziel des Logos verstehen.
- Die gewünschte Botschaft oder Identität des Unternehmens/Produkts berücksichtigen.
- Zielgruppe:
- Kenntnis der Zielgruppe, um das Logo ansprechend und relevant zu gestalten.
- Schlichtheit:
- Klare und einfache Designs bevorzugen.
- Wiedererkennbarkeit sicherstellen, auch in kleineren Größen.
- Einzigartigkeit:
- Vermeidung von zu nahen Ähnlichkeiten zu bestehenden Logos, um Originalität zu wahren.
- Auwahl der Farbe:
- Farben gezielt wählen, die zur Marke passen und Emotionen hervorrufen können.
- Beachtung von Farbpsychologie.
- Die Schriftart:
- Klare, gut lesbare Schriftarten verwenden.
- Passende Schriftart zur Branche und Markenpersönlichkeit auswählen.
- Skalierbarkeit:
- Sicherstellen, dass das Logo in verschiedenen Größen und auf verschiedenen Medien gut funktioniert.
- Zeitlosigkeit:
- Designelemente wählen, die auch langfristig relevant bleiben.
- Vermeidung von Trends, die schnell veralten können.
- Anpassungsfähigkeit:
- Möglichkeit zur einfachen Anpassung an verschiedene Kontexte und Anwendungen.
- Relevanz:
- Logo muss zur Branche, dem Produkt oder der Dienstleistung passen.
- Rechtliche Aspekte:
- Überprüfung der Markenrechte, um Konflikte zu vermeiden.
- Konsistenz:
- Einheitliche Verwendung des Logos sicherstellen, um Markenkonsistenz zu wahren.
- Flexibilität:
- Überprüfen, ob das Logo auch in Schwarz-Weiß oder monochrom gut funktioniert.
- Professionalität:
- Professionelles Design oder professionelle Unterstützung in Betracht ziehen.
Datum: 7. Januar 2011 / Zuletzt aktualisiert: 14. Januar 2024 von Chris Kellner